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Sommertörn ’24 – III

Tag 14 – Kurs Schweden (1/IX)

Der Sonntag bringt bestes Wetter, aber leider auch absolute Flaute. Ursprünglich wollten wir in diesem Sommer ja nach Schweden, aber das Wetter hat unserem bisherigen Törnverlauf eine andere Richtung gegeben – heute soll es aber endlich in das Nachbarland gehen: Unser Tagesziel ist die Insel Ven (dänisch: Hven). Sie liegt nur knapp 10nm weiter südlich, mitten im Øresund, und ist schwedisches Staatsgebiet.

Als beliebtes Wochenendziel, sowohl für Schweden also auch für Dänen, sind die drei Häfen oft überfüllt – unser Nachbar rät uns daher zu einer späten Anreise.

Wir haben also genug Zeit, genießen das Frühstück, gehen nochmal einkaufen, und dann steuert Robbi unsere Dicke aus dem Hafen. Zum Abschied grüßt der Eisbrecher Bjørn mit seinem Typhon; 1909 in Geestemünde für die Hafenverwaltung von Randers gebaut, liegt er seit 1981 in Helsingør und wird vom Dansk Veteranskibsklub S/S Bjørn unterhalten.

Etwas nordwestlich von Ven passieren wir die Grenze und setzen, für uns zum ersten Mal auf Ingeborg, die schwedische Gastlandflagge. Gegen 14Uhr passieren wir die Molenköpfe von Kyrkbacken, und obwohl uns einige Boote entgegen kommen, ist der Hafen noch brechend voll.

Gesamtstrecke: 8.61 NM
Durchschnittsgeschwindigkeit: 5.30 knots
Gesamtzeit: 01:50:46

Wir legen uns längsseits an ein Motorboot, immer in Lauerstellung auf einen freien Platz. Gegen 15Uhr setzt der Massenexodus ein, und wir verholen uns an die Südmole – als wir mit unserem Sonntagskaffee durch sind, ist der Hafen fast leer. So bewaffnen wir uns mit Kamera und Sonnenschutz, dann erkunden wir die Umgebung.

Kyrkbacken, auf der Westseite der Insel, ist der meistbesuchte Hafen auf Ven. Im Sommer hat er sicher auch die besten Versorgungsmöglichkeiten, Mitte August schließt aber alles am Sonntag um 15Uhr – jetzt wissen wir auch, warum so plötzlich alle aufgebrochen sind. Auf einer steilen Anhöhe über dem Hafen thront die mittelalterliche St. Ibbs Kirche, sie ist unser erstes Ziel.

Die Feldsteinkirche aus dem 12. Jahrhundert ist das älteste erhaltene Bauwerk der Insel. Errichtet wurde sie durch den Grafen lb Skalmson, der auf einer Schiffsreise vor Ven in Seenot geriet; Fischer der Insel begaben sich selbst in Lebensgefahr und retteten den Grafen. Zum Dank ließ er das Gotteshaus über dem Ufer erbauen, an dem er gerettet wurde. Vom kleinen Friedhof der Kirche aus hat man einen hervorragenden Blick auf die Siedlung, den Hafen und über den Sund. Leider ist die sehenswerte Kirche, wie alles andere, bereits geschlossen.

Tuna By, das größte Dorf auf Ven, liegt etwa einen Kilometer landeinwärts, hier findet man neben ein paar Cafés auch einen kleinen Supermarkt. In der Nähe liegt auch die „Neue Kirche“ der Insel und das Tycho‑Brahe‑Museum – es informiert über den berühmtesten Inselbewohner früherer Tage.

Eine Sonnenfinsternis weckte das Interesse des 1546 auf Schloß Knutstorp geborenen Brahe an Astronomie. Während vieler Studienreisen vertiefte er sein Wissen, wobei sich in Rostock ein makabrer Vorfall ereignete: Bei einem Duell mit seinem Cousin verlor Tycho Brahe ein Stück seiner Nase. Er trug der Überlieferung nach fortan eine Nasenprothese aus einer Gold-Silber-Legierung, die er mit einer Salbe anklebte.

Am 11. November 1572 entdeckte er im Sternbild Cassiopeia einen Stern, den zuvor niemand gesichtet hatte. Dieser Himmelskörper, eine Supernova, hat die vielfache Lichtintensität der Sonne. Tycho Brahe hielt die Position mit einem Sextanten fest, beobachtete Lichtstärke und Farbe und notierte alles in einem kleinen Buch. Seine Schrift über den „neuen, nie zuvor gesehenen Stern“ machte ihm unter den Astronomen ganz Europas einen Namen. Er zeigte auf, dass der Stern zu den Fixsternen gehört, bei denen es nach Aristoteles keine Veränderung geben durfte. Daher geriet die Lehre des Aristoteles mit Brahes Entdeckung ins Wanken, und seine Forschungsergebnisse machten ihn bald weltberühmt.

Der dänische König Friedrich II., der den Wissenschaftler als seinen Hofastronomen gewinnen wollte, bot ihm die Insel Ven auf Lebenszeit als Lehen an. Er finanzierte Brahe das streng symmetrisch angelegte Schloss und das größtenteils unterirdisch gelegene Observatorium Uraniborg. Während das Schloss selbst nicht mehr existiert, kann man die in Teilen restaurierte Sternwarte besuchen.

Das bei seinen Mitmenschen nicht sonderlich beliebte Universalgenie Tycho Brahe lebte 21 Jahre auf der lnsel, vernachlässigte aber seine Pflichten als Lehnsherr des Eilands. Beim neuen König Christian IV. fiel er daher in Ungnade und verließ Ven 1597, er starb 1601 in Prag.

Während Schloss und Sternwarte im 17. Jahrhundert allmählich verfielen, gelangten die Aufzeichnungen von Tycho Brahe auf Umwegen nach Kopenhagen, wo sie heute zu den größten Kostbarkeiten der Königlichen Bibliothek gehören.

Im Frieden zu Roskilde 1658 wurde die Insel den Schweden zugesprochen, mit den neuen Herren konnten sich die Insulaner, die über Jahrhunderte fast ausschließlich Handelsbeziehungen zu Dänemark gepflegt hatten, nur schwer arrangieren. Das Eiland verarmte, bis im 19. Jahrhundert einige Ziegeleien wieder bescheidenen Wohlstand brachten.

Die Insel bietet Wandermöglichkeiten in Hülle und Fülle. Man kann zum Beispiel auf einem Uferweg die gesamte Küste umrunden, aber aufgrund meines Zehs folgen wir diesem Pfad nur bis an die Nordwestspitze von Ven.

Zurück im Hafen lassen wir den Tag ausklingen und planen den weiteren Törn: Ein angekündigtes Schlechtwetter-Gebiet lässt uns eher wieder westlich denken.

Tag 15 – Zurück nach Dänemark (2/IX)

Unser Besuch in Schweden war kurz, aber sehr schön! Ven ist wirklich eine Reise wert, und beim nächsten Besuch wollen wir unbedingt die Insel und die beiden anderen Häfen erkunden.

Bei bestem Wetter machen wir uns auf den Weg nach Süden, wir wollen København westlich liegen lassen und nach Dragør laufen. Die kleine Stadt liegt an der Südspitze der Insel Amager und weder Robbi noch ich waren jemals dort.

Als wir die Molenköpfe passieren, liegt der Sund still und friedlich vor uns. Kein Lufthauch ist zu spüren, und so bietet lediglich der leichte Fahrtwind etwas Abkühlung in der brennenden Sonne.

Auf der Höhe der Einfahrt nach København ziehen Wolken auf, sie kündigen zwar die Wetteränderung an, noch ist jedoch nichts zu bemerken. Südlich vom Flughafen, nur knappe 2nm nördlich von unserem Ziel, kommt plötzlich Starkwind aus Südost auf, kurz danach steht schon eine eklige Welle vor der Hafeneinfahrt von Dragør.

Gesamtstrecke: 19.85 NM
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4.46 knots
Gesamtzeit: 04:44:43

Wir laufen in den alten Hafen, und obwohl die Saison schon weit fortgeschritten ist, haben wir Schwierigkeiten, einen Platz zu finden. Es gibt zwar noch zwei freie Boxen, aber leider haben wir unseren Klüverbaum nicht eingeholt, und in der Enge des Hafenbeckens wollen wir das bei dem Wind auch nicht wagen. Glücklicherweise erkennt ein netter Einhandsegler aus Bremen unser Dilemma und verholt sich etwas nach achtern, somit haben wir einen Platz am Ende der Nordmole.

Zum Dank für die Hilfe laden wir unseren Nachbarn zum Drink ein, dann geht es nur noch einmal durch den Hafen, bevor wir in Ruhe an Bord kochen und den Abend genießen.

Tag 16 – Ein unruhige Nacht (3/IX)

Über Nacht kam der angekündigte Wind, leider doch östlicher als gedacht – die Molen des alten Fährhafens boten wenig Schutz, und die Ausläufer der Wellen trafen direkt auf Ingeborg. An Schlaf war einige Stunden nicht zu denken, und so wachen wir erst gegen 10Uhr wieder auf. Der Wind hat etwas nachgelassen und kommt auch wieder südlicher, jetzt liegen wir gut geschützt und beschließen, den Tag zu bleiben.

Im Hafen kann man nicht nur gut Waschen, auch der Ort selbst ist einen Besuch wert, irgendwie haftet ihm der Charme vergangener Tage an. Durch enge Kopfsteinpflaster-Gassen kommt man an alten Häusern mit liebevoll gepflegten Gärten entlang; Lokale und kleine Läden machen die Stadt zu einem beliebten Ziel für Touristen.

Seine Blütezeit hatte Dragør zur Zeit der großen Heringsfänge im Mittelalter. Vor allem die Hansestädte hatten Interesse an den gesalzenen Heringen als Handelsware. Da aber fast das ganze wirtschaftliche Leben auf den Hering ausgerichtet war, ging es mit Dragør schnell bergab, als die Heringszüge Ende des 18. Jahrhunderts plötzlich ausblieben. Eine königliche Verordnung wurde zum Rettungsanker: die Ernennung zur Lotsenstadt. So wurden aus vielen Fischern und Händlern in kurzer Zeit Lotsen.

In dieser Zeit kamen auch viele Seeleute, die sich dauerhaft hier niederließen. Ihre Fachwerkhäuser aus dem späten 17. und frühen 18. Jahrhundert stehen noch heute südwestlich des alten Hafens.

Auch wenn heute, nach dem Bau der festen Querung über den Sund, keine Fähren mehr nach Limhamn in Schweden fahren, ist Dragør immer noch ein viel frequentierter Hafen. Das alte Lotsenhaus mit dem Lotsenturm am Hafen war bis vor wenigen Jahren noch im Gebrauch.

Gelb ist in Dragør die alles bestimmende Farbe. Nahezu alle Häuser der Altstadt sind in einem kräftigen, satten Gelb gestrichen, lediglich die im Jahr 1910 erbaute Festungsanlage südlich des Hafens bildet hier eine großflächige Ausnahme. Im Besitz des Verteidigungsministeriums, ist sie nur an bestimmten Tagen für Besucher geöffnet.

Neben der Wäsche kümmern wir uns noch um den Einkauf für die kommenden Tage und vor allem um neuen Diesel – die vielen Stunden mit dem Motor machen sich bei unserem kleinen Tank doch recht stark bemerkbar: In unseren Tank passen 70l, dazu kommen noch die vier Kanister mit jeweils 10l, bei 2,5-3l Verbrauch pro Stunde merken wir die vielen Flautentage.

Tag 17 – Viel zu früh (4/IX)

Flaute, guter Segelwind, Starkwind – das ist die Wetterprognose für heute, und bei einer Strecke von ungefähr 45nm bedeutet das einen frühen Aufbruch. Um 5Uhr dampft der Kaffee auf dem Kartentisch, dann starten wir die Maschine; im ersten Licht des anbrechenden Tages geht es auf die spiegelglatte See und dann südwärts auf die Køge Bugt.

Während im Osten langsam die Sonne hinter dem Horizont hervor kommt, erhellen im Westen Blitze die schwindende Dunkelheit über Sjælland – wie an einer Perlenkette ziehen dort die Gewitter lang. Mit der Sonne kommt auch der Wind: Wir setzen Segel, und dann geht es zwischen der Halbinsel Stevns und dem Verkehrstrennungsgebiet Falsterbo Rev, mit seinem Kreisverkehr für Schiffe, weiter nach Süden. Entlang der Faxe Bugt halten wir auf die Kreidefelsen von Møns Klint zu, sie sind die höchste Steilküste der dänischen Ostseeküste und weithin sichtbar.

Durch unseren frühen Aufbruch können wir die imposanten Klippen noch im Sonnenschein bewundern, bevor wir an ihrem Südende einen westlicheren Kurs anlegen – unser heutiges Ziel ist der Hafen von Klintholm.

Gesamtstrecke: 44.75 NM
Durchschnittsgeschwindigkeit: 5.39 knots
Gesamtzeit: 08:33:25

Wir finden einen guten Liegeplatz im Yachthafen; glücklicherweise zählt in Klintholm der gesamte Hafen zu den TS-Frihavn, in dem Fischereihafen mit seinen zerfledderten Autoreifen hätten wir nicht so gerne gelegen.

Dieser Hafen ist schon lange bei den Sportschiffern so beliebt, dass man zeitweise sogar einen Signalmast setzte, dieser zeigte an, ob der Hafen besetzt war. Mit dem Bau von Ferienwohnungen direkt am Kai verschwand dieser Mast, aus dem einst gemütlichen Fischereihafen wurde ein, damals noch eher mondän erscheinender Yachthafen, der aber nicht mehr den Charme des alten Hafens besaß.

Nach der Jahrtausendwende hatte man es sogar geschafft, den Hafen soweit herunter zu wirtschaften, dass er eine Zeit lang geschlossen war. In Regie der Kommune startete 2012 ein Neuanfang, und heute gilt Klintholm wieder als idealer Ausgangspunkt auf der Route Richtung København, oder für die Fahrt nach Bornholm.

Natürlich kann man auch Landausflüge auf die Insel Møn hier beginnen, herausragendes Ziel sind hierbei die Kreidefelsen; zu denen sind wir bei unserem letzten Besuch gewandert, hier findet Ihr den Bericht.

Høje Møn entstand während der letzten Eiszeit: In den Buchten von Hjelm und Faxe lagen zwei große Gletscher, zwischen denen Kreide in großen Mengen vom Untergrund herauf gepresst wurde. Die Kreide hatte sich bereits vor 75 Millionen Jahren als Kalkschlamm auf dem damals 200m tiefen Grund des Meeres abgelagert. Es dauerte weitere Millionen von Jahren, bis der Schlamm zu Kreide wurde. Bewegungen der Erdkruste hoben die Kreide dann so stark an, dass die eiszeitlichen Gletscher sie später erreichen konnten. Die Kreideflächen sind jetzt als längliche Hügel und Täler in der Landschaft hinter den Kreidefelsen zu sehen, und im Felsenprofil selbst sind die gefalteten Kreideschichten sehr deutlich zu erkennen. Høje Møn ist an der höchsten Stelle 128m hoch.

Wenn man nicht gerade außerhalb der Saison zu Besuch ist, so ist für das leibliche Wohl rund um den Hafen von Klintholm gut gesorgt. Es gibt mehrere Restaurants und an der einzigen Straße des alten Ortsteiles findet man auch Imbißbuben.

Wir gönnen uns ein kaltes Bier und später einen leckeren Burger, beim Abendessen im Cockpit weht er uns dann aber fast aus der Hand – der Starkwind ist da.

Tag 18 – Per Bus nach Stege (5/IX)

Die Sonne scheint, und im Windschatten ist es fast zu warm – im Wind merkt man aber schon den nahenden Herbst. Da Klintholm selbst nicht allzu viel bietet und wir, auch wegen meines Zehs, nicht noch mal an den Kreidefelsen wandern wollen, nehmen wir den Bus und fahren nach Stege. Bei unserem letzten Besuch hat es uns in dem kleinen Städtchen sehr gut gefallen, und da es an der Westseite von Møn liegt, ist es bei dem starken Ostwind gut geschützt.

Außerhalb der Saison ist die Busfahrt leider nur noch an den Wochenenden gratis, aber die Kronen sind gut investiert: Die Tour geht kreuz und quer über die ganze Insel und man kann überall etwas Spannendes entdecken.

Stege, mit seinen knapp 3800 Einwohnern, ist der größte Ort auf Møn. Die Siedlung entstand um die nicht mehr existierende Burg Stegehus, die Waldemar der Große um 1175 erbauen ließ. Baumbewachsene Teile des im 14. Jahrhunderts um die Stadt gezogenen Walls sind im Norden des Orts zu noch zu sehen, und das übrig gebliebene Stadttor in der Storegade ist neben dem Faaborger Tor das einzige erhaltene mittelalterliche Stadttor Dänemarks.

Wir machen einen Abstecher in die St. Hans-Kirche; diese wurde 1250 erbaut und zählt zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als wir noch über einige Darstellungen in den Kalkmalereien sinnieren, kommen wir mit dem Küster ins Gespräch. In einem lustigen Gemisch aus Dänisch und Englisch berichtet er vom Leben in und um Stege.

Nach einem Einkauf, direkt am Busbahnhof gibt es einen großen Supermarkt, machen wir uns wieder auf den Weg zu Ingeborg. Am Abend gibt es einen leckeren Auflauf; beim Anbraten der Zwiebeln fällt uns leider auf, dass die linke Flamme von unserem Herd nicht mehr zuverlässig funktioniert. Ein Aufgabe für den kommenden Tag.

Tag 19 – Ausruhen & Arbeiten am Boot (6/IX)

Heute liegt nicht viel an, und so starten wir langsam in den Tag. Vormittags demontieren und reinigen wir die Brenner von unserem Herd, aber während die rechte Flamme danach sehr viel besser brennt, identifizieren wir das Problem mit dem linken Brenner als Verstopfung in der Petroleumleitung – da müssen wir uns nach dem Urlaub drum kümmern.

Nach dieser dreckigen Arbeit folgt das Reinigen – ich kümmere mich um Salon, Pantry und Toilette, Robbi um Cockpit und Deck. Während die Betten dann noch in Wind und Sonne lüften, geht Robbi auf der Westseite des Hafens baden. Das Wasser wirkt über dem weißen Kreide-Untergrund ganz blau und wir bekommen fast ein Karibik-Feeling.

Auf dem Rückweg zum Boot gibt es dann den ersten Ristet Hotdog dieser Reise – natürlich „med det hele“, also Senf, Ketchup, Remoulade, Röstzwiebeln, frischen Zwiebeln und eingelegten Gurken.

Nachmittags, der Wind lässt langsam nach, chillen wir ein wenig und planen die nächsten Tage – wir haben noch etwas über eine Woche.

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